- Bieten Sie Ihrem Kind fünf Mahlzeiten täglich an, bestehend aus gesunder Mischkost mit frischem Obst und Gemüse.
- Verbieten Sie Süßigkeiten und Fast Food nicht generell. Ihr Kind sollte aber immer fragen müssen.
- Beurteilen Sie Kinderlebensmittel kritisch: Zum Beispiel sind Honig, Traubenzucker oder Fruchtzucker um nichts besser als normales Zucker.
- Achten Sie weiterhin auf die gründliche Zahnpflege Ihres Kindes.
- Lernen Sie zu erkennen, wenn es Ihrem Kind zu viel wird und nehmen Sie Stresssignale ernst.
- Wenn beide Eltern berufstätig sind, informieren Sie sich rechtzeitig über Pflegeurlaub und Möglichkeiten der Heimkrankenpflege für Kinder.
- Besuchen Sie Vorträge oder Kurse über Kinderkrankheiten, Kinderkrankenpflege und Erste Hilfe. Im Falle des Falles können Sie dann richtig handeln.
- Überprüfen Sie regelmäßig den Inhalt Ihrer Hausapotheke.
- Geben Sie Ihrem Kind nach einer Krankheit genug Zeit zum Auskurieren. Schicken Sie es nicht zu früh wieder in die Schule.
- Setzen Sie sich mit Ihrer eigenen Einstellung gegenüber Ärzten und Arztbesuchen auseinander. Denn diese färbt auf Ihr Kind ab.
- Auf jede Stillsitzphase sollte nach Möglichkeit eine ebenso lange Bewegungsphase folgen. Sicherheit in der Bewegung und Selbstwertgefühl hängen eng zusammen.
- Wenn sie Spielmöglichkeiten im Freien beschränkt sind, sollte wenigstens in der Wohnung (oder im Keller, in der Garage,…) Platz für Bewegungsspiele und Turngeräte sein.